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Stadtlandschaft – Parallelprojektion

In der Klassenstufe 9 beschäftigen wir uns mit dem Thema Architektur. Um einen kleinen Überblick zu bekommen, haben wir einige Architekturstile besprochen und Gebäudebeispiele angeschaut. Dabei kommt diese Frage auf:

Wie stellt man Gebäude, also einen Raum dar?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten räumlich zu zeichnen. Oft sagt man dazu auch 3-D-Zeichnung. Ein Raum hat erst einmal drei Richtungen: Höhe, Breite und Tiefe. Die Höhe und die Breite lassen sich auf dem Blatt Papier leicht zeigen, schwieriger wird es mit der sogenannten Tiefenkante.

Die einfachste Möglichkeit der Raumzeichnung ist die Parallelperspektive. Es gibt 3 Richtungen und alle Kanten werden parallel gezeichnet.

Zuerst haben wir eine Vorübung mit einem umgestürzten Kistenstapel gemacht. Dabei wurden kleine rechteckige Boxen im Durcheinander dargestellt. Es war eine erste Übung zur Parallelprojektion, bei der, wie der Name sagt, die Linien der Gegenstände parallel gezeichnet werden.

Nach dieser ersten Übung habe wir uns an einer Stadtlandschaft versucht. Ein Blick über eine Stadt mit hohen Gebäuden und Straßenschluchten. Aufgabe war, die Gebäudeseiten zu gliedern durch Fenster, Fensterreihen oder Fassadenelemente.

Zuerst wurde mit Bleistiftlinien die Gebäudeform geklärt. Dann haben wir die Wände und Dächer in verschiedenen Farben gestaltet und zuletzt die Kanten mit Fineliner nachgezeichnet.

Pierre Hildebrandt, Dominik Lenze, Timea Lieb, Dana Lorenz , Kyra  Marienfeld, Eva Reufels, Zoe Scharfenstein, Zoe Sillus, Kiana Timmermann

Dana Lorenz 9E Dominik Lenze 9 D 1 Eva Reufels 9 D
Kiana Timmermann 9 E Kyra Marienfeld 9E Pierre Hildebrandt 9 D
Timea Lieb 9 E Zoe Scharfenstein 9 D Zoe Sillus 9 D